Es ist einfach nicht zu glauben, aber wir sind jetzt schon 9 Wochen alt.  Die große weite Welt ruft uns und wir sind bereit unsere Mama und Halbschwester Betty zu verlassen, um bei unseren neuen Familien einzuziehen.

Hallo alle miteinander. Lange nichts voneinander gehört! Das liegt daran, dass wir hier in unserem Garten einfach nicht fertig werden mit unseren Entdeckungsreisen und ständig was zu tun haben. Wir haben nämlich großes Glück mit dem Wetter um diese Jahreszeit und können ganz viel draußen sein.

Hier seht ihr uns mal wieder alle bei der Arbeit, aber auch beim relaxen.

Der große neue Knaller ist eine Kiste mit ganz vielen bunten Bällen drin. Da fahren wir alle total drauf ab.

Sogar unsere große Halbschwester Betty kann da nicht widerstehen.

Wir sind ohne Ausnahme alle mit Leidenschaft im Gartenbau aktiv und perfektionieren da jeden Tag unsere Fähigkeiten. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Welt hinter dem Zaun unbedingt von uns erobert werden muss und arbeiten daher unermüdlich an einem Weg nach draußen.

An unseren Nasen könnt ihr sehen, wie intensiv wir im Tiefbau gearbeitet haben. Das macht natürlich müde und wir müssen nach der  ganzen Wühlerei auch mal Pause machen.

Irgendwann geht dann einfach gar nichts mehr und wir fallen alle in Ohnmacht. Wenn wir dann wieder aufwachen, liegen wir auf den gemütlichen Schlafplätzen in unserem Wohnzimmer. Keine Ahnung wie wir da eigentlich hingekommen sind. Aber das finden wir auch noch heraus. Jetzt erst mal bis bald!

Hallo, hier ist wieder eure Dolly.

Wie ihr seht, bin ich zusammen mit meinen Brüdern jetzt in einer völlig neuen, total tollen Welt unterwegs.

Das nennt sich Garten und für uns alle gibt es hier unheimlich viel Neues zu entdecken. Hier seht ihr uns, wie wir ersten Kontakt zu einem merkwürdigen fremden Tier aufnehmen.

Aber auch sonst gibt es hier für jeden von uns unheimlich viel zu tun. Wir sind ständig in Action.

Außerdem haben wir einen komischen Eimer gefunden, in dem wir Karussel fahren üben.

Es gibt auch einen spannenden Tunnel, in dem man total toll spielen kann.

Draußen sein macht tierisch hungrig! Wenn wir wieder drin sind, können wir es gar nicht erwarten, dass Mama sich endlich hinlegt. Wir wollen alle sofort zu ihr hin, um lecker Milch zu trinken. So manch einer meiner Brüder gibt einfach alles, um möglichst schnell in die Kiste zu kommen. Sind halt echte Kraftprotze, meine Brüder.

Dabei muss man auch mal warten können. Es gibt halt nicht immer alles sofort.

Also dann erst mal wieder tschüss und bis demnächst.

Hallo alle miteinander - und schöne Grüße aus unserer Wurfkiste.

Bei uns geht es jetzt schon ganz schön rund. Wir spielen ganz viel miteinander  und mit unserem Spielzeug. Jedenfalls meinen das die Menschen. Das ist natürlich Blödsinn. Wir üben schon mal Beute machen.

In unserem Zimmer gibt es jetzt außerdem ein Wackelbrett, auf dem wir ordentlich schaukeln üben. Das macht riesig Spaß. Außerdem haben wir einige neue Schlafplätze, die wir benutzen sollen. Trotzdem liegen wir am liebsten alle in einer Kiste auf dem Haufen. Das ist einfach am gemütlichsten.

Inzwischen haben wir alle ordentlich viele spitze Zähne im Maul und sind auch nicht immer nur nett zueinander. Entsprechend laut wird' s dann bei uns, wenn mal wieder einer von uns zu fest zugebissen hat.

Hier seht ihr uns noch mal beim Toben und Relaxen.

Nach dem Toben knurrt auch gleich wieder der Magen und wir futtern Eintopf. Schmeckt lecker, auch wenn wir natürlich alle noch Mama' s Milchbar heiß und innig lieben.

Hier seht ihr unsere große Halbschwester Betty zu Besuch bei uns in der Wurfkiste. Sie kommt jetzt regelmäßig  vorbei und spielt mit uns. Das ist total klasse!

Das Spiel mit Betty ist total spannend, aber ganz schön anstrengend.

Danach müssen wir dringend alle wieder ein bißchen chillen. Also, dann mal bis bald!

Wir sind jetzt schon 3 Wochen alt. Wahnsinn wie die Zeit vergeht. In der letzten Woche haben wir noch brav in unserem Korb abgewartet, bis bei uns der Roomservice durch war und wir wieder in unsere saubere Wurfkiste einziehen konnten. Daran denken wir jetzt gar nicht mehr. Wir wollen raus und unternehmen alles um abzuhauen.

Damit wir nachts nicht einfach auf Wanderschaft gehen, wurde schon das Brett am Eingang unserer Wurfkiste erhöht. Nachtwanderungen gehen jetzt leider nicht mehr. Schade.

Wir entdecken schon die Welt außerhalb unserer Wurfkiste und damit es an Mama' s Milchbar nicht immer so eng ist, bekommen manche von uns auch schon mal eine Privataudienz bei Mama im Wohnzimmer.

Na ja, nicht ganz privat, aber fast.

Wenn Mama aufsteht und weg geht, legt sich oft ein Mensch zu uns, der wohl irgendwo in der Nähe unserer Wurfkiste wohnt. Der gibt zwar keine Milch, kuschelt aber ganz gemütlich mit uns, bis wir alle einschlafen.

Wir sind jetzt schon viel länger aktiv, laufen und spielen miteinander bis wir wieder müde werden und dringend ein Nickerchen machen müssen.

Also bis die Tage.

Eure Dolly

Hallo alle miteinander. Hier ist wieder Dolly.

Meine Brüder und ich sind jetzt schon 2 Wochen alt. Bei uns ist in der letzten Woche richtig viel passiert.

Wir haben alle super gut zugelegt. Es gibt jetzt ein riesiges Gedränge an Mama' s Milchbar und wir passen schon gar nicht mehr alle nebeneinander. So sieht es jetzt bei uns aus, wenn es was zu trinken gibt.

Hier seht ihr mal ein paar Impressionen aus unserer Wurfkiste.

Unsere Mama hat eine Riesengeduld mit uns - aber sie sagt jetzt auch schon manchmal "Tschüß" und verschwindet einfach. Sie macht dann wohl was nur für sich - ganz ohne uns.

Wir haben aber jetzt auch alle ganz viel zu tun: Wir üben laufen, einer meiner Brüder versucht schon zu bellen und wir anderen singen und pfeifen alle viel und gerne. Wir sind ein lustiges und lautes Völkchen. Außerdem haben wir schon alle die Augen auf - jedenfalls schon fast ganz.

Und das bin ich - Dolly

Alles ganz schön anstrengend! Jetzt müssen wir dringend alle erst mal wieder an der Matratze horchen.

Also, bis dann erst mal.

Eure Dolly

Hallo, ich bin Dolly!

Ich habe schon einen richtigen Namen, denn ich bin wieder das einzige Mädchen bei den D-Kobolden. Ich bin zwar klein, aber oho und lasse mir von meinen 6 Brüdern nicht die Milch wegtrinken.

Ich finde, meine Brüder sehen alle aus wie Knautschke. Hier seht ihr sie mal im Portrait:

Unsere große Halbschwester Betty kommt auch ganz oft vorbei und schaut nach, ob man mit uns schon was anfangen kann. Aber zum Spielen sind wir einfach noch viel zu klein.

So, hier seht ihr uns noch mal alle zusammen. Ich bin die in der Mitte mit dem roten Halsband.

Erst mal viele liebe Grüße an euch alle und bis bald.

Eure Dolly.

Bonjour. Die D-Kobolde sind angekommen!

Hier ist die stolze Mama mit ihren Babies.

Es sind 7 Zwerge: 6 wilde Kerle und eine kleine Schwester.

Mona scheint ein Faible für Söhne zu haben.

Allen geht es gut und an Mama' s Milchbar wird um die Wette genuckelt.

So ein kleiner Kerl und schon so perfekte Mr. Spock Ohren.

Wäre da bloß nicht die Pfote der kleinen Schwester mitten im Gesicht.

Mehr Bilder folgen demnächst unter Zucht - D-Wurf.

Wir waren im Juli in Frankreich und hatten dort am 11. und 12.07. ein Rendezvous mit einem charmanten fauve-charbonne farbenen Picard-Monsieur. Falls das Rendezvous im Heimatland der Picards Folgen haben sollte, dürfen wir uns  im September Hoffnung auf kleine französische Spitzohren machen.

Der Inzuchtkoeffizient der Verpaarung beträgt 0,977%, der Ahnenverlust 90,32% (6. Generation).